Am Sonntag um 5 Uhr in der Früh begann unsere Anreise per Bus nach Triest. Begleitet von Frau Professor Vaclavek-Aflenzer, Herrn Professor Praxmarer und Herrn Professor Tischler kamen wir nach 2 kurzen Zwichenstops in Gemona und Palmanova um 16:30 endlich in der "Hauptstadt des Cafes" an.

Ein gemeinsames Abendessen rundete diesen Tag gemütlich ab. Die restliche Woche ist geprägt von interessanten Ausflügen. Wanderungen durch den Karst, Ausflüge nach Aqualeia, Venedig und Co, es war für jeden etwas dabei. Am Donnerstag, leider unserem letzten Tag vor der Abreise, besuchten wir auch noch Grado, die Goldinsel, wo wir auch die Gelegenheit hatten baden zu gehen. Ein gemeinsames letztes Abendessen war ein sehr schöner Ausklang einer interessanten Woche. Nach einem letzten kurzen Halt in Udine am Freitag traten wir schweren Herzens die Heimreise an. Ein großes Dankeschön an die Professoren die uns begleitet haben, sie alle haben viel Zeit im Vorhinein investiert, dass diese Woche eine Gelungene wird und haben dies auch mehr als erreicht.

(Tristan Mair - Triest 7R)

 

Wir, die 7K, verbrachten mit den Herren Professoren Tischler, Praxmarer und Frau Professor Vaclavek eine wunderschöne (und heiße) Woche in Triest, Italien.
Hier sollen ein paar Highlights aufgezählt werden: Am ersten (Sonn-)Tag starteten wir um 05:00 Uhr morgens (!) von unserer Schule aus Richtung Italien. Erste Stationen unserer Reise waren Gemona, Palmanova und der Timavo-Ursprung, am Abend erreichten wir dann unser lang ersehntes Ziel: Triest!
Der nächste Tag war auch schnell verlebt mit Stadtbesichtigung, gen Nachmittag dann mit einer Hafenbesichtigung und anschließendem Besuch des einzigen ehemaligen Konzentrationslagers südlich der Alpen „Risiera di San Sabba“, der einen sehr beengenden, bedrückenden Eindruck hinterließ. Am Abend gingen wir in die Altstadt von Triest.
Frühmorgens aufgewacht, machten wir uns am dritten Tag auf nach Opicina, um dann die napoleonische Straße (Napoleonica) nach Prosecco entlangzuwandern. Nach einem Besuch in der Grotta Gigante, der größten begehbaren Tropfsteinhöhle der Welt, fuhren wir zur Wehrkirche in Monrupino. Abends verbrachten wir unser Essen bei der Buschenschenke (Osmize) der Familie Milič im Karst.
Venedig – unser vierter Tag, der sehr schnell vorüberging. In der touristenüberfüllten Stadt sahen wir die Rialto-Brücke, den Markusplatz und viele Gässchen und Kanälchen. Wie süß. Nach anschließendem, etwas teurem Essen ging es wieder zurück nach Triest.
Am Donnerstag wanderten wir mit unserem liebenswürdigen Guide Roberto, der uns die Geschichte des ersten Weltkrieges im Karst, von allen Seiten her betrachtet, näher brachte, im Karst, Nähe Redipuglia. Anschließend wurden wir zum Imbiss im Gemeindeamt von Redipuglia von der Bürgermeisterin (mit italienischer Schärpe!) eingeladen. Am Weg nach Grado legten wir noch einen kurzen Zwischenstopp in Aquilaea ein, wo wir die einzigartigen Bodenmosaike in der Basilika betrachten konnten. Dann endlich nach Grado und ab ins Meer. Den letzten Abend verbrachten wir mit gemeinsamen Essen am Canal Grande und einer anschließenden Einladung Professor Tischlers auf ein Eis mit gemütlichem Ausklang auf der Molo Audace.
Also, um es kurz zu machen, es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut. Grazie mille!

(Bericht Kulturwoche „Triest“ 7K)

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