Am 29. Mai dieses Jahres war es endlich so weit: die letzte Projektwoche der R-Klasse des Jahrgangs 2009 begann. Mit ein wenig Verspätung verließen wir das Schulgelände um 7:12 und machten uns auf zu einer elf Stunden langen Busfahrt nach Köln. Als wir gegen 18 Uhr endlich in der Jugendherberge Köln ankamen, freuten sich schon alle auf ein gutes Abendessen. Nachdem wir gegessen hatten, hatten wir noch die Möglichkeit bis 22 Uhr die Stadt Cologne zu erkunden. Während die einen die Zeit für etwas Sport nutzten, erkundeten andere noch die Stadt, ließen ihren Abend mit einer Tasse einem Kaffee ausklingen, oder nutzten die Zeit zum Pokern.

Am nächsten Tag stand die Besichtigung des Kölner Doms am Programm, wegen schlechten Wetter konnten wir jedoch den Dom hauptsächlich von innen betrachten. Pünktlich um 13 Uhr ging es mit dem Bus weiter nach Hamburg, wo wir erst am späten Abend ankamen, und nach dem Abendessen erschöpft ins Bett fielen.

Tag drei unserer Projektwoche begann für uns schon relativ bald am Morgen – immerhin stand heute die Wattwanderung an. Der frühe Tagesbeginn hat sich jedoch allemal gelohnt – kaum jemand von uns war zuvor an der Nordsee Wattwandern oder hatte so etwas erlebt! Unser Wattführer hat uns knappe 2 Stunden sehr viel über das Naturschutzgebiet des norddeutschen Wattenmeers erzählt. Nachdem wir uns im Wattmeer schön dreckig gemacht hatten ging es für uns weiter zur Seehundestation, wo uns bereits eine junge Studentin erwartete, um uns mehr über die Tiere zu erzählen.

Die Besichtigung des Airbuswerks war für den vierten Tag unserer Projektwoche angesetzt und begann um 10:30. Im Airbuswerk wurde uns zuerst die Geschichte des Konzernriesen nähergebracht, erst danach durften wir die Produktionshallen besichtigen.

Nach Ende der Führung fuhren wir zum ersten Mal in Hamburgs Innenstadt und hatten dort wenige Stunden Freizeit, die wir mit Shopping und Sightseeing verbracht haben. Da es für uns am Abend in das allseits bekannte Musical „Das Wunder von Bern“ ging, mussten wir unser Abendessen vorverlegen um die Aufführung nicht zu verpassen.

02. JUNI. 2016

Der letzte Tag den wir in Hamburg verbrachten begann für uns schon um Mitternacht: Esma, eine Schülerin die schon seit der ersten Klasse ein wichtiger Bestandteil unserer Klassengemeinde ist, wurde endlich achtzehn! Das mussten wir natürlich feiern: wie es sich gehört haben sie um genau 0:00 mit Kuchen und Geburtstagsgeschenken überrascht. Sogar unsere beiden Betreuungslehrer Prof. Lorenz und Prof. Baier kamen vorbei, um ihr zu gratulieren. Danach ging es jedoch für uns alle ins Bett; wir sahen uns am Tage das Teilchenphysikzentrum DESY an – ein Physikforschungszentrum für Teilchenbeschleuniger.

Nach Ende der Führung ging es für uns wieder in die Innenstadt: Nach etwas Freizeit in Hamburg trafen wir uns um 16:30 zu einer kurzen Hafenrundfahrt.

Der Tag endete jedoch für uns alle etwas traurig: leider war schon wieder Koffer packen angesagt; für uns fühlte uns jedoch an, als wären wir gerade erst angekommen.

Schon um 7:30 des nächsten Tages brachen wir Richtung nach Wolfsburg, um dort das interaktive Physikmuseum Phaeno zu erkunden; danach besuchten wir das Planetarium der Stadt Wolfsburg.

Die letzte Nacht der Projektwoche verbrachten wir in dem kleinen verschlafenen Ort Schöningen; wir ließen diese Woche im Garten der Jugendherberge bei schönem Wetter ausklingen. Wenige von uns versuchten sich danach noch im Billiardspielen in der Aula der Herberge.

Samstags verließen wir um halb acht morgens die Jugendherberge und machten uns auf den Weg nach Hause. Die Busfahrt verbrachten die meisten von uns schlafend, lesend, lernend oder mit Spielen, bis wir um 18 Uhr die Schule erreicht hatten.

Pia Plakolm

 

Nachrichten aus der Schule

 

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